Sustainable Economy Summit
Nachhaltig herausstechen
Der erste Sustainable Economy Summit im letzten Jahr war eine große Teamleistung. Foto: Sustainable Economy gGmbH, Jörg Farys
Der erste Sustainable Economy Summit im letzten Jahr war eine große Teamleistung. Foto: Sustainable Economy gGmbH, Jörg Farys
Eine Veranstaltung aus der Wirtschaft für die Wirtschaft und die Politik: In den Räumlichkeiten der AXICA versammelten sich im Dezember vergangenen Jahres Entscheider:innen aus verschiedenen Sektoren, um Lösungen für ein nachhaltiges Wirtschaften im Einklang mit den planetaren Grenzen zu erörtern – ein Gipfel der Ideen und zugleich Lehrstück in eigener Sache.
„Ich denke, das ist so ein Format, das es so noch nie gab und das es fortzuführen gilt“, sagte Dr. Sandra Wolf, CEO der Riese & Müller GmbH, auf dem ersten Sustainable Economy Summit in Berlin. Vom 11. bis 13. Dezember 2023 stand im AXICA Kongress- und Tagungszentrum die sozial-ökologische Transformation im Fokus. Als sektorübergreifender Transformationskongress auf Entscheider:innen-Ebene hatte sich die Sustainable Economy gGmbH als Veranstalterin das Ziel gesetzt, einen Ort für Lösungen zu schaffen – Lösungen, die zeigen, wie Unternehmen im Einklang mit den planetaren Grenzen wirtschaften können. Gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus transformativen Wirtschaftsverbänden und Unternehmen, die über Jahrzehnte eine Nachhaltigkeitsexpertise aufgebaut haben, wurden an den drei Tagen nachhaltige Lösungen, ökologische Innovationen und soziale Leuchtturmansätze aus der Wirtschaft diskutiert.
Dazu kamen bei der Pilotveranstaltung über 130 Speaker:innen zu Wort. Mehr als 400 Gäste vor Ort und in Summe über 4.400 Teilnehmende waren im Livestream und in Präsenz dabei, als in den Panels, Vorträgen, Workshops und Interviews über den Transformationswillen in der Wirtschaft gesprochen wurde. Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin der Sustainable Economy gGmbH und Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft BNW e. V., erklärte während des Summits: „Hier kommen die progressiven Stimmen aus der Wirtschaft, die Unternehmenslenkerinnen und Unternehmenslenker zusammen, zeigen die Lösungen auf, die heute schon da sind und geben damit Rückenwind für eine starke Transformationspolitik.“ Ob es um Kreislaufwirtschaft ging, um die Agrar- und Ernährungswende, die Mobilitätswende, den Klimaschutz, Energie und Effizienz, um Nachhaltigkeitsmanagement oder um Sustainable Finance und Social Impact – eines wurde deutlich: Von nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen profitiert die gesamte Gesellschaft, innovative Ansätze und Vorreiter gibt es in Deutschland zuhauf.
Dennoch haben diese Unternehmen heute noch immer einen deutlichen Wettbewerbsnachteil, konkrete Maßnahmen für gleiche und faire Rahmenbedingungen für Klimaschutz und Nachhaltigkeit seitens der Politik sind nach wie vor Mangelware. Unter der Schirmherrschaft des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ging es beim Sustainable Economy Summit damit auch um den Austausch mit politischen Vertreter:innen. Transformationsforscherin Prof. Maja Göpel, eine der Referent:innen auf dem Summit, forderte: „Die Stimmen müssen lauter werden, wie die positive Wirtschaft aussehen kann. Damit die Politik einen anderen Handlungsraum bekommt. Wir haben ganz viele Steuern, wir haben ganz viele Subventionen, auch ganz viele Förderprogramme etc., die nicht in Richtung Nachhaltigkeit lenken. Aber wenn wir darüber diskutieren, was sich verändert, müssen sich immer nur die Vorschläge rechtfertigen, die etwas verändern wollen. Aber nie diejenigen rechtfertigen, die etwas beibehalten möchten. Die Frage ‚Was kostet uns das, nicht zu handeln?‘ muss ganz zentral mit auf den Tisch.“
Vom Konzept bis zur Umsetzung
Der Sustainable Economy Summit 2023 war jedoch nicht nur ein Gipfeltreffen für den Transformationswillen der Wirtschaft, sondern sollte gleichermaßen selbst Teil der nachhaltigen Transformationslösung sein. „Denn längst reicht es nicht mehr aus, in einer Veranstaltung über Nachhaltigkeit zu reden. Die Veranstaltungen selbst, alle Meetings und Events, sollten nachhaltig ausgerichtet sein“, schreiben Ulrich Holzbaur und Elisabeth Brommer-Kern in ihrem Quick Guide Nachhaltige Business-Meetings und -Events. Das weiß auch das Team der Sustainable Economy gGmbH, bestehend aus Projektkoordinatorin Mareike Lindner, Eventmanagerin Layla Müller und Geschäftsführerin Dr. Katharina Reuter. Sie erläutern, wie sie in den verschiedenen Handlungsfeldern bei der Veranstaltungsplanung und -durchführung mit dem übergeordneten Nachhaltigkeitsprinzip „Vermeiden – Reduzieren – Kompensieren“ vorgegangen sind:
Leitfäden und Guides für das Durchführen nachhaltiger Veranstaltungen
- Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen (BMUV)
- Sustainability Rider und Checkliste (Stefan Lohmann)
- Sustainable Event Scorecard (visit Berlin)
- ISO 20121
- Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement in der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH)
- Guidelines for Sustainable Stand Construction (IMEX)
- Nachhaltige Events: Nachhaltiger Erfolg durch Verantwortung. Ein Leitfaden für Veranstalter, die auf eine positive Wirkung ihrer Veranstaltung im Sinne der Nachhaltigen Entwicklung Wert legen (Ulrich Holzbaur, Kerstin Abele, 2016)
- Quick Guide Nachhaltige Business-Meetings und -Events. Wie Sie betriebliche Veranstaltungen erfolgreich und zukunftsorientiert organisieren (Ulrich Holzbaur, Elisabeth Brommer-Kern, 2021)
- Leitfaden für nachhaltigere Veranstaltungen (memox.)
Im Vorfeld des Sustainable Economy Summit hat das Team zunächst die Notwendigkeit einer Präsenzveranstaltung mittels Stakeholdermapping eingehend geprüft und sich aufgrund des angestrebten Austauschs zwischen Wirtschaft und Politik für eine solche entschieden. Der weiteren Veranstaltungsplanung wurde im nächsten Schritt ein Rahmenwerk zugrunde gelegt, das sich insbesondere am Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUV) orientiert. Somit konnte ein detailliertes Konzept in Bezug auf die nachhaltige Gestaltung der verschiedenen Handlungsfelder erstellt werden, in dem die Ziele und Maßnahmen zur Zielerreichung festgehalten wurden.
Dreh- und Angelpunkt: Die Location
In der Konkretisierungsphase fiel die Location-Wahl aufgrund zahlreicher Vorzüge auf das AXICA Kongress- und Tagungszentrum in Berlin. Die Hauptstadt ist nicht nur Sitz der Sustainable Economy Summit gGmbH, vieler Wirtschaftsverbände im Trägerkreis der Veranstaltung sowie der Regierung, wodurch der Reiseaufwand gering gehalten werden konnte, sondern gewährleistet darüber hinaus durch den guten Anschluss an den ÖPNV eine bequeme und barrierearme Anreise. Die Teilnehmenden wurden vor der Veranstaltung über umweltfreundliche Anreisemöglichkeiten informiert und erhielten die Möglichkeit, das Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn zu nutzen. Auch auf passende Übernachtungsmöglichkeiten wurde mit der Liste der nachhaltigen Hotels von visitBerlin hingewiesen.
Als Location für das gesamte Programm inklusive Side-Events wurde das AXICA Kongress-und Tagungszentrum in Berlin gewählt. Für die Abendveranstaltungen wurde das Forum zur Dinnerlocation umgebaut. Foto: Sustainable Economy gGmbH, Jörg Farys
Direkt am Brandenburger Tor, bietet die AXICA Berlin Platz für bis zu 600 Personen und besteht mit der sich selbst auferlegten Maxime: „Kein Premium ohne Nachhaltigkeit“. Seit 2019 ist die Premium Location als „Sustainable Partner Berlin“ in allen der vier Bereiche 1. Governance, Risk & Compliance (GRC), 2. Ökologie, 3. Gesellschaft & Soziales und 4. Ökonomie mit der Gesamtperformance „Leader“ zertifiziert und arbeitet nach eigenen Angaben vollständig klimaneutral. Das nächste Überwachungsaudit dazu findet im November 2024 statt. In ihrer Vision & Mission hat die AXICA festgehalten, bis zu diesem Jahr „täglich einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Veränderung unserer Gesellschaft für eine bessere Zukunft zu leisten.“ Darüber hinaus sollen mindestens 50 Prozent aller mit AXICA durchgeführten Veranstaltungen sinn- und werteorientiert umgesetzt werden. Dazu hat man dort unter anderem nicht nur eine Nachhaltigkeitsstrategie mit Code of Conduct sowie einen Bericht zur Gemeinwohlökonomie erstellt, die Charta der Vielfalt unterzeichnet, sich dem Fairpflichtet Nachhaltigkeitsprofil angeschlossen, sondern auch eine Erklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex abgegeben und das Zertifikat „Unternehmen mit CO₂-Ausgleich" erhalten. Ebenfalls beim hauseigenen Catering setzt die Special Location auf Nachhaltigkeit: So wurden beim Sustainable Economy Summit ausschließlich vegetarische und vegane Speisen serviert, die aus regionalen, saisonalen und fair gehandelten Lebensmitteln aus überwiegend biologischem Anbau hergestellt wurden und auf überflüssige oder nicht recycelbare Lieferverpackungen verzichteten. Um Überschüsse zu vermeiden, wurden die Mengen von der Küchencrew passgenau kalkuliert. Trotzdem übrig gebliebene Speisen konnten von den Teilnehmenden in bereitgestellten Pappbehältnissen mitgenommen werden. Für das Angebot von Trinkwasser wird generell Leitungswasser aus Glaskaraffen genutzt und auch andere Getränke wurden während des Gipfels ausschließlich in oder aus Glasflaschen angeboten.
Ambion verantwortet als Technikdienstleister mit einem festen Team den Location-Support inklusive Audiosystemen, Streaming Studio, Projektionstechnik, Klimaanlage und WLAN in den Veranstaltungsräumen. Durch den Bezug von Ökostrom durch die AXICA konnte der Summit komplett mit regenerativen Energien umgesetzt werden, hohe Effizienzklassen der Geräte, Energiesparlampen und LED-Beleuchtung, teilweise Tageslichtnutzung und energieoptimiertes Heizen, ohne eine Raumtemperatur von 20°C zu überschreiten, haben zur Ressourcenschonung beigetragen – und zum Verzicht auf zusätzliche Anlieferungen. Zudem zielt die AXICA auf eine planvolle Müllvermeidung, -trennung und Recycling sowie auf einen sparsamen Umgang mit Wasser in Sanitärräumen, Küche und Bistro.
Ressourcen schonen und Vielfalt fördern
Als wichtigen sozialen Aspekt und zur Gewährleistung der Rechtskonformität setzt die AXICA ebenso auf Barrierefreiheit und leichte Zugänglichkeit. So sind z.B. alle Veranstaltungsräume rollstuhlgerecht mit ausreichend Bewegungs- und Abstellflächen ausgestattet, es gibt leichtgängige Türen und Leit- und Orientierungssysteme für Menschen mit Sehbehinderungen, aber auch Blinden- und Höranlagen sowie eine Vielzahl unterschiedlicher Bestuhlungsmöglichkeiten. Die notwendigen Informationen wurden im Vorfeld durch das Summit-Team bereitgestellt und der Bedarf an zusätzlichen assistiven Maßnahmen sowohl bei den Referent:innen als auch bei den Teilnehmer:innen abgefragt. Daneben wurden sämtliche Materialien wie Einladungen und Folien in geschlechtergerechter Sprache gestaltet. Außerdem haben die Veranstalterinnen des Summits nicht nur bei der Einladung der Teilnehmer:innen den Trägerkreis um eine möglichst ausgewogene Verteilung gebeten, sondern auch bei der Besetzung der Speaker:innen mit Erfolg auf Parität geachtet, um Vielfalt und Chancengleichheit zu fördern. Vor diesem Hintergrund haben die Teilnehmenden auch beim Ticketkauf dem Verhaltenskodex zur Antidiskriminierung zugestimmt: „Bei unserer Veranstaltung soll sich jede Person willkommen und angenommen fühlen können – unabhängig von Gender und Geschlechtsidentität, Alter, sexueller Orientierung, Behinderung, Aussehen, Körpermaßen, Religion oder Herkunft. Sexismus, Rassismus, Klassismus, Homophobie, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und sämtliche weitere Formen der Diskriminierung und Gewalt haben auf unserer Veranstaltung keinen Platz. Teilnehmende, die diese Regeln verletzen, können von der Veranstaltung ausgeschlossen werden.“
Unbedruckte Lanyards aus Kork, Badges aus Recyclingpapier und eine digitale Registrierung: Im gesamten Teilnehmer:innenmanagement wurde auf Plastik und unnötige Drucke verzichtet. Foto: Sustainable Economy gGmbH, Jörg Farys
Um unnötige Drucksachen zu vermeiden, wurden im Übrigen Einladungen, Bestätigungen, Vorab-Hinweise, die Registrierung vor Ort und Informationsmaterialien digital umgesetzt, beispielsweise führten QR-Codes zum Programmablauf. Nicht vermeidbare Printartikel wie Badges und Menükarten wurden auf Recyclingpapier mit biobasierten Farben gedruckt. Kleines Manko: Bei den Bannern und der installierten Fotowand konnte dies nicht problemlos umgesetzt werden und auch auf den Verzicht von Give-aways wurde nicht von allen Sponsor:innen geachtet. Für die Badges wiederum konnten die Teilnehmenden ihre eigenen Lanyards mitbringen oder wiederverwendbare, ungebrandete Kork-Lanyards erhalten und am Ende des Sustainable Economy Summits an der Rückgabestation wieder abgeben.
CEOs werden zu Lebensmittelretter:innen
„Aus der Fülle der Konferenzen herausstechen und ein hochkarätiges Programm bieten“ – das war eines der Ziele des Teams rund um den Gipfel der nachhaltigen Wirtschaft. Lindner, Müller und Reuter entschieden sich für einen familien- und anreisefreundlichen Zeitplan: Die Akkreditierung hat am ersten Veranstaltungstag um 13 Uhr begonnen. Diese Zeit würde das Team allerdings nicht noch einmal wählen, „weil es für den Programmablauf nicht gepasst hat“, wie Layla Müller erklärt. Eines der Highlights des Rahmenprogramms, bei dem auch Umwelt- und Sozialkriterien berücksichtigt werden sollten, war die „Schnippeldisko“ am ersten Abend des Summits: Bei Drinks und musikalischer Begleitung konnten die CEOs unter Anleitung des AXICA-Küchenteams um Wolfgang Keller B-Ware-Gemüse, das am nächsten Tag in der Tagungsküche verwertet wurde, verarbeiten und so ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzen.
Ein Happening der besonderen Art: Bei der Schnippeldisko kamen Spaß, Networking und gemeinsames Engagement für Nachhaltigkeit zusammen. Die Küchenutensilien wurden im Nachhinein gespendet. Foto: Sustainable Economy gGmbH, Jörg Farys
„Bei der Schnippeldisko konnten die CEOs die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit in der Ernährung live erleben und nochmal ganz anders ins Gespräch kommen“, so Teilnehmerin Anita Merzbacher, Vorstandsvorsitzende der UNO INO eG. Das zubereitete Gemüse wurde am nächsten Tag in der Location serviert und Schürzen, Sparschäler, Gemüsemesser sowie Bambusbrettchen wurden an die Community Kitchen München gespendet, wo damit weiterhin Lebensmittel gerettet werden sollen. Und auch am zweiten Abend stand beim Dinner Talk „Was wir essen, verändert die Welt“ die Ernährung – und ihre Synergie mit Klimagerechtigkeit – im Mittelpunkt, während die Gäste zukunftsfähige Weine von pilzwiderstandsfähigen Rebsorten aus nachhaltigem Weinbau verkosten konnten.
Transparente CO2-Bilanzierung
Keine nachhaltige Veranstaltung ohne quantifizierten Nachweis, Dokumentation und Ableitung von Maßnahmen sowie Verbesserungspotenzialen: Derzeit bearbeitet die CSR-Agentur 2bdifferent die Angaben der Veranstaltenden und Dienstleister:innen, um den Event Carbon Footprint zu evaluieren und die angefallenen Emissionen für ein (noch nicht festgelegtes) Klimaschutzprojekt kompensieren zu können. Die Handlungsfelder Location, Technik und Catering sind bereits abgeschlossen, einige Angaben der Sponsor:innen stehen derzeit noch aus, schließlich müssen alle Scope-3-Emissionen erfasst werden. Dazu haben die Veranstalterinnen auch die An- und Abreisedaten der Teilnehmenden vor Ort abgefragt. Die Unterkünfte der Gäste waren nicht Teil der Befragung – ein Umstand, den das Team bei einer möglichen Folgeveranstaltung ändern würde. Die Ergebnisse der CO2-Bilanz werden voraussichtlich noch im März oder April vorliegen und sollen dann auf der Website des Sustainable Economy Summits veröffentlicht werden. Schon vor der Bekanntgabe zeigen sich Mareike Lindner und Layla Müller selbstkritisch: „Unsere Teilnehmenden waren teilweise überrascht über die konsequent nachhaltige Ausrichtung des Summits!“ – Für sie ein Zeichen dafür, dass im Vorfeld noch nicht aktiv genug über den nachhaltigen Planungsansatz und die Maßnahmen sowie die Sustainable Development Goals (SDGs) informiert wurde. Vielleicht wird dies ja beim nächsten Sustainable Economy Summit in zwei Jahren nachgeholt?