Island

Vorboten der Arktis

Der Volcanic Way Eldfjallaleiðin führt zu den Vulkanen Fagradalsfjall, Hengill, Hekla, Eyjafjallajökull, Eldfell, Katla, Lakagígar und Öræfajökull. Die Besucher erkunden geologische Wunder und bekommen ein Bewusstsein für die Umwelt. Foto: Thráinn Kolbeinsson

Der Volcanic Way Eldfjallaleiðin führt zu den Vulkanen Fagradalsfjall, Hengill, Hekla, Eyjafjallajökull, Eldfell, Katla, Lakagígar und Öræfajökull. Die Besucher erkunden geologische Wunder und bekommen ein Bewusstsein für die Umwelt. Foto: Thráinn Kolbeinsson

Vulkane und Gletscher, Wasserfälle und heiße Quellen … In Island lassen sich die Natur erleben und die globale Erwärmung, denn die Gletscher schmelzen. Das macht die Arktis zu einem Schaltzentrum im Kampf gegen den Klimawandel. Um nichts anderes geht es bei der Arctic Circle Assembly in Reykjavik.

Helm, Sicherheitsgeschirr, Bergschuhe mit Steigeisen, Spitzhacke und Regenzeug, ein ausgebildeter Bergführer und eine ausführliche Einführung – nur so dürfen Gruppen auf den Vatnajökull. Schließlich ist die Eiskappe des Gletschers bis zu 1.000 Meter dick und rutschig, und das Wetter kann plötzlich umschlagen und „urtypisch isländisch“ werden – stürmisch und nass. Das Klima ist ozeanisch kühl, die Tagestemperaturen liegen im Winter zwischen 0 und 3 Grad, im Sommer zwischen und 12 und 15 Grad. Willkommen südlich vom Polarkreis!

„Vorbereitung ist alles“, reagiert Sandra Yr Dungal freundlich auf die fragenden Blicke von Städtern beim Anlegen des Sicherheitsgeschirrs. Für die Direktorin von Islands größtem DMC und PCO Sena steht die Sicherheit an oberster Stelle – das Abenteuer dicht dahinter. Ihre Agentur ermöglicht Erlebnisse in der Natur fernab der Touristenpfade wie im Skaftafell-Nationalpark, 319 Kilometer östlich von Reykjavík. Die Fahrt durch die Lava-Landschaften dauert rund vier Stunden und etwas länger, wenn sie jenseits der Straße über den „Weg der 1.000 Wasser“ führt.

Der Vatnajökull ist der größte der 13 Gletscher in Island, die für Besucher unvergessliche Ausblicke bereithalten und Lektionen fürs Leben: Am Gletschersterben zeigt sich die Erderwärmung. Seit Ende des 19. Jahrhunderts haben sich die Gletscher um fast 2.200 Quadratkilometer zurückgebildet; seit 2000 sogar um 800 Quadratkilometer. Der Meeresspiegel könnte dadurch steigen und Vulkane könnten öfter ausbrechen. Island kommt auf 300 aktive Vulkane und fünf Eruptionen in den letzten zwölf Monaten. Die knapp 400.000 Isländer leben damit, selbst wenn sie hier und da ihre Straßen neu verlegen müssen. Sie setzen auf den Plan B und die ständige Überwachung der Vulkane. „Es ist absolut überschaubar”, versichert Kristján Bjarki Jónasson, Projektmanager bei Visit Reykjavík.

Außerdem ist es ein Vulkan, der Island auf die Weltkarte der Reisenden setzt: 2010 legt der Eyjafjallajökull den Flugverkehr über Europa lahm und lenkt die Aufmerksamkeit auf Island. Zwar fallen 100.000 Flüge aus, doch der Tourismus befindet sich seither im Steigflug mit 2,2 Millionen Touristen in 2023. „Der Tourismus hat unsere Wirtschaft nach der Finanzkrise 2007 gerettet“, erinnert Kristján Bjarki Jónasson. Heute trägt die Tourismuswirtschaft 35 Prozent zum Bruttosozialprodukt bei. Beliebt sind arktische Touren zu den Vulkanen, Gletschern und – mit etwas Glück – zu den Nordlichtern.

Frühwarnsystem Arktis

Die Arktis ist die Erdregion um den Nordpol. Ändern sich hier die Umweltbedingungen, hat das lokale wie globale Folgen. Das macht die Arktis zum Schaltzentrum im Kampf gegen den Klimawandel. Darum geht es beim Arctic Circle, dem größten Netzwerk des internationalen Dialogs und der Zusammenarbeit zur Zukunft der Arktis und des Planeten. Die Arctic Circle Assembly ist die größte internationale Versammlung zur Arktis. Im Programm stehen 700 Speakers. Dieses Jahr sind 2.500 Delegierte aus 60 Ländern nach Reykjavik gereist, die nördlichste Hauptstadt der Welt. Vom 17. bis 19. Oktober haben sie sich zur Assembly im Harpa Concert Hall and Conference Center getroffen, zum Business Forum im Reykjavik Edition und zum Polar Dialogue im isländischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten.

Arctic Circle Assembly 2024

Session “Forging Joint Climate Action: Accelerating Global Energy Transition” with speakers: H.E. Liu Zhenmin, Special Envoy for Climate Change, the People's Republic of China, H.E. Ólafur Ragnar Grímsson, Chairman Arctic Circle; President of Iceland 1996-2016, Oran Young, Distinguished Professor Emeritus, University of California Santa Barbara, USA Sanna Kopra, Research Professor, Arctic Centre – University of Lapland, Finland, Yang Jian, Vice President & Senior Research Fellow, Shanghai Institutes for International Studies (SIIS), China, H.E. Adnan Amin, CEO of COP 28; Director General Emeritus, IRENA.

Das im Mai erstmals abgehaltene Arctic Circle Berlin Forum veranlasst Ólafur Ragnar Grímsson, Chairman des Arctic Circles, zu einer klaren Botschaft in seiner Einleitung zum Panel Forging Joint Climate Action: Accelerating Global Energy Transition. „Wenn wir die Arktis, das Eis und die Gletscher schützen wollen, müssen wir den Klimawandel stoppen. Und das können wir nur durch eine globale Energiewende erreichen.“ Ólafur Ragnar Grímsson weiß, wovon er spricht. Der ehemalige Präsident Islands (1996 – 2016) hat sich für das Thema Klima und Nachhaltigkeit eingesetzt und 2013 den Arctic Circle gegründet. „Was wir hier in der Arktis sehen, sieht die Welt 20 Jahre später. Deshalb ist der Arctic Circle so wichtig”, verdeutlicht Sigurjóna Sverrisdóttir. Für die Account Managerin beim Iceland Convention Meet in Reykjavík ist das ein „Weckruf“. Natur und Nachhaltigkeit gehen in ihrem Land Hand in Hand, nur reden die Isländer wenig darüber, bemängelt sie. „Wir sind gut im Geschichtenerzählen über unsere Sagen und Elfen, aber nicht über unseren Umweltschutz.“ Dabei haben die Isländer viel zu erzählen. Das große Vorkommen von Wasser und die Aktivität der Vulkane eröffnen ihnen viele Möglichkeiten. Ihren Strom erzeugen sie vollständig regenerativ; zu 70 Prozent durch Wasserkraft und 30 Prozent durch Geothermie. Erleben lässt sich das im interaktiven Naturmuseum Perlan. Unter seiner Glaskuppel befindet sich ein riesiger Heißwasserspeicher. Die Tanks versorgen die Stadt mit Warmwasser und ersetzen in weiten Teilen den Winterdienst, da sie Straßen und Gehwege beheizen.

“We love challenges”

Sigurjóna Sverrisdóttir, Account Manager at the Iceland Convention Meet in Reykjavík. In the interview she talks about Harpa, Iceland‘s landmark for MICE, the Arctic Circle Assembly, a funeral for a glacier, geothermal energy and resourcefulness.

Hier geht es zum Interview

Photo: tw tagungswirtschaft

Harpa, Hope for the future

Das Konzerthaus und Konferenzzentrum Harpa nutzt hydroelektrische und geothermische Energiequellen, das ist ein Teil seiner Green Policy. Harpa hat alle fünf Stufen des Green-Steps-Programms der isländischen Umweltagentur abgeschlossen und letztes Jahr seinen ersten Annual and Sustainability Report vorgelegt. „Bereits bei der Planung wurde Nachhaltigkeit mitgedacht“, berichtet Sigurjóna Sverrisdóttir. Allerdings muss der Investor in der Finanzkrise Bankrott anmelden. Der Bau wird gestoppt. Nach Diskussionen über das Für und Wider für das Projekt übernehmen Staat und Stadt das Haus, das 2011 eröffnet. „Wir haben es für die Hoffnung gebaut. Hoffnung für die Zukunft“, betont Sverrisdóttir. Wenn sie von Hoffnung spricht, kommt sie auf Werte zu sprechen. Zu Recht sind die Isländer stolz darauf, dass sie die erste weibliche Präsidentin der Welt hatten: Vigdís Finnbogadóttir von 1980 bis 1996. Die Isländer sind der Parität der Geschlechter näher als jedes andere Land. Im Global Gender Gap Report 2024 des World Economic Forums kommt Island erneut auf Platz 1 und führt den Index seit mehr als einem Jahrzehnt an. Und wenn die Isländerinnen ihre Rechte eingeschränkt sehen, gehen wie letztes Jahr mehr als 100.000 Frauen zum Equality Strike auf die Straße, was bedeutet: Jede zweite Frau. Wichtige Veranstaltungen wie das Reykjavík Global Forum – Women Leaders im November sind im Konzerthaus und Konferenzzentrum Harpa ebenso zu Hause wie Islands Sinfonieorchester und Oper. „Harpa is our house“, verdeutlicht Sigurjóna Sverrisdóttir. Und das sehen mittlerweile 94 Prozent der Isländer so. Mitte Dezember erwarten sie die erste Studie zu den Wirtschaftseffekten von Harpa. Seine 28.000 Quadratmeter haben Platz für einen Konzertsaal mit 1.600 Plätzen und weitere Säle und Räume für Konferenzen wie das Council of Europe oder den European Leadership Summit. Die Architektur von Henning Larsen Architects und Batteríið und die Glasfassaden von Ólafur Elíasson lenken die Blicke nach draußen und legen den Teilnehmern Reykjavik zu Füßen.

Das Konzerthaus und Konferenzzentrum Harpa greift mit seiner Glasfassade die Geometrie von Kristallen des isländischen Doppelspates auf. Zur Arctic Circle Assembly sind 2.500 Delegierte angereist. Mülltrennung ist in den Venues von Reykjavik allgegenwärtig. Fotos: tw tagungswirtschaft

Hotels mit Feuerplatz

15 Minuten sind es zu Fuß bis zu einem Dutzend Hotels und wenige Schritte ins Reykjavik Edition. Das 2021 eröffnete Hotel der Lifestyle- und Luxus-Marke von Marriott ergänzt das Harpa Conference Center. Sei es mit seinen 502 Quadratmetern für Events wie dem Business Forum des Arctic Circles und den 253 Zimmern als Unterkunft. Für den lokalen Bezug sorgen in der Lobby der Feuerplatz mit Sitzecke, die Bar und die gestapelten Lavasteine. Zur Iceland Collection zählen sieben Hotels, die Icelandair in der Pandemie an die malaysische Kette Berjaya Hotels & Resorts verkauft hat. Das Iceland Parliament Hotel, Curio Collection by Hilton aus mehreren Gebäuden bietet 163 Zimmer und sechs Konferenzräume. Besonders sind die Hall of Independance mit 362 Quadratmetern, wo Island 1918 seine Unabhängigkeit von Dänemark unterzeichnete, und die Ladies‘ School mit 111 Quadratmetern im ehemaligen Telekommunikationsgebäude. Für das Berjaya Reykjavik Marina Hotel ist die ehemalige Farbenfabrik im alten Hafenviertel zum Hotel im urbanen Stil mit Meetingmöglichkeiten umfunktioniert worden. Die Islandshotels sind mit 17 Hotels vertreten. Alle tragen das Nordic Swan Ecolabel, in sechs Häusern lässt sich tagen. Das größte Konferenzhotel ist das Hotel Reykjavik Grand mit 314 Zimmern und elf Tagungsräumen für 26 bis 298 Personen. Es wird bis Sommer 2027 um 139 Zimmer und zehn Konferenzräume erweitert und kommt dann auf 2.267 Quadratmeter für Meetings. Erst 2022 hat das Hotel Reykjavik Saga mit 130 Zimmern eröffnet.

Reykjavik Food & Wine Tour

Wer Reykjaviks Magie und seine Menschen entdecken will, trotzt dem Wetter und begibt sich zu Fuß auf eine Reykjavik Food & Wine Tour mit Magical Island. Bewohner der Stadt wie Schauspieler Ársæll zeigen ihren Gästen ihre Stadt. Die Tour beginnt im Garten hinter dem Parlament mit einem Härtetest: ein Stück fermentierter Hai und ein Schnaps. In der Parfümerie Fischer Sund testen die Gäste Parfüms, begleitet von einem Glas Likör und Gedichten. Weiter geht es auf einen Drink in die Bar Uppi, zum Essen in den Food Cellar Matarkjallarinn und zum Dessert in den Club Kjarval.

Out of Reykjavik

Nach gut drei Stunden landen Besucher aus Deutschland am Flughafen Leifur Eiríksson bei Keflavík, etwa 60 km westlich von Reykjavík. Icelandair fliegt ab Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg und München direkt nach Reykjavik. Auf halbem Weg in die Stadt liegt die Blue Lagoon Iceland. National Geographic hat die Blaue Lagune zu einem der 25 Weltwunder ernannt. Ihr geothermales Meerwasser ist reich an Kieselsäure, Algen und Mineralien, die die Haut heilen und pflegen sollen. Auf diesem Konzept fußt das 2018 eröffnete Blue Lagoon Retreat. Es bietet zwei Tagungsräume und zwei Restaurants mit Blick auf die Lagune und die Lavalandschaft sowie 60 Suiten mit einem Concierge-Service und einer privaten Lagune. „Wir sind an Gruppen gewöhnt“, erzählt Styrmir Sigurðsson, Sales und Service Manager bei Blue Lagoon Iceland. Im Jahr kommt er auf 900.000 Gästen, darunter sind 60.000 Teilnehmer von Meetings und Incentives. Im Oktober sind unter seinen Gästen folglich auch Teilnehmer der Arctic Circle Assembly. „Mit seiner Kombination aus natürlicher Schönheit und gehobenen Annehmlichkeiten bietet das Blue Lagoon Retreat eine ideale Umgebung für produktive und erholsame Firmentage“, wirbt DMC Sandra Yr Dungal. Sie weiß: „Neben der Entspannung können Firmenteams an teambildenden Aktivitäten teilnehmen, wie z. B. Wanderungen auf der malerischen Halbinsel Reykjanes, Erkundung der Geologie der Blauen Lagune oder Teilnahme an Wellness-Workshops zum Thema Achtsamkeit.“

Die Blue Lagoon wird erweitert. Bis Sommer 2025 sollen hier 800 Gäste beim Baden ihre Haut und ihren Körper verwöhnen können. Gruppen können die Geologie der Blauen Lagune erkunden oder an Wellness-Workshops zum Thema Achtsamkeit teilnehmen. Foto: tw tagungswirtschaft

Wer in Island fragt: „Was darf ich nicht verpassen?“, bekommt zur Antwort: Get out of Reykjavik! Es ist das Stichwort für Sandra YR Dungal. „Welcome to Mars!”, begrüßt sie ihre Gäste gerne bei der Fahrt durch Lava-Landschaften. „Wir von Sena haben es uns zur Aufgabe gemacht, unvergessliche Erlebnisse für die Teilnehmer von Veranstaltungen in Island zu schaffen“, beschreibt sie ihr Konzept. Ihr Team arbeitet eng mit den Planern von Events zusammen, um deren Ziele und die Interessen der Teilnehmer zu verstehen. Sandra YR Dungal: „Durch die Anpassung von Aktivitäten und Reiseplänen stellen wir sicher, dass jede Veranstaltung eine persönliche Resonanz bei den Teilnehmern findet.“ Dafür bezieht sie die lokale Kultur und die Natur ein. Ihre Naturverbundenheit und ihre Entdeckerlust lassen sie nachhaltige Orte aufspüren wie die in Familie betriebene Farm Skalakot, ein Boutique Hotel mit 14 Zimmern, 350 Schafen und 150 Island-Pferden im Süden. Denkbar ist ein Mittagessen im Ziegenstall eines örtlichen Bauern mit frischen Gerichten vom Bauernhof, garniert mit Lektionen über nachhaltige Ziegenzucht. Wer das Erlebnis verlängern möchte, übernachtet unter dem Sternenhimmel im Luxuszelt in Thorsmörk, einer abgelegenen Gegend im südlichen Hochland. Der „Golden Circle“ lässt sich im speziell umgebauten Superjeep mit 44-Zoll-Reifen erkunden, der Langjökull-Gletscher bei einer Motorschlittentour, Gletscherbuffet und einem Rave im Motorschlittenbunker sind inklusive. „Für zusätzlichen Nervenkitzel können Sie an Bord eines Hubschraubers gehen und einen Rundflug vom Gletscher aus unternehmen, bei dem Sie einen atemberaubenden Blick auf die majestätischen Landschaften Islands haben“, sagt Sandra YR Dungal. Zum Dinner geht es in die Friðheimar Wine Bar, einem Gewächshaus mit isländischen Gerichten.

Make climate change tangible for groups

To make climate change and solutions like hydropower and geothermal energy tangible for groups, Sandra YR Dungal, Director of DMC and PCO Sena, suggests: Field Visits: Organize tours of glaciers, geothermal plants, and hydropower facilities to illustrate the impact of climate change and the functioning of renewable energy.

Interactive Workshops: Host workshops where participants can build models of hydropower or geothermal systems, enhancing their understanding of these technologies.

Experiential Learning: Engage participants in outdoor activities like glacier hikes or geothermal explorations to foster a personal connection to the environment.

Expert Talks: Invite scientists and environmentalists for discussions that allow participants to ask questions and deepen their understanding of climate issues.

Community Projects: Involve individuals in local sustainability initiatives to demonstrate the importance of climate action.

Simulations: Use interactive games or simulations to illustrate climate change effects and the benefits of renewable energy in a relatable way.

Foto: Nick Caro

Um den Klimawandel und Lösungen durch Wasserkraft und Geothermie erlebbar zu machen, empfiehlt sie das Kraftwerk Hellisheiði als Location in der Nähe von Reykjavik. Es ist eines der größten geothermischen Kraftwerke Islands, das mit modernen Technologien und Verfahren saubere, erneuerbare Energie für Strom und Warmwasser erzeugt. „Im Kraftwerk Hellisheiði richten wir viele Veranstaltungen aus, darunter Konferenzen und Vorträge, Get-together und Galaveranstaltungen.“ Die Gäste erfahren im interaktiven Museum alles über erneuerbare Energien und den Betrieb des Kraftwerks. Sandra YR Dungal ist überzeugt: „Diese Aktivitäten können den Teilnehmern helfen, die Relevanz des Klimawandels zu begreifen und sie dazu inspirieren, Lösungen für erneuerbare Energien zu unterstützen.“

Kerstin Wünsch

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